Erfolg für das erste multikulturelle Suppenfest in Stockelsdorf
Suppenfest in Stockelsdorf
(Foto: Privat)
Wie schmeckt´s bei anderen? Das regte schon immer zur Neugier an. Dieser Neugier konnte auf dem ersten multikulturellen Suppenfest nachgegangen werden. Die Kirche, die Lebenshilfe und die SPD hatten am Freitag, dem 22. März zu diesem Fest der Begegnung eingeladen.
Stockelsdorf
Die SeniorTrainerin Helga Holthusen (SPD), die das Fest zusammen mit Sarah Bröker von der Lebenshilfe organisiert hatte, konnte mehr als 50 Gäste in den Räumen der ev.-luth. Kirchengemeinde begrüßen.

Stockelsdorfer Migrantinnen boten landestypische Suppen aus Syrien, Afghanistan, dem Iran, der Ukraine und Rumänien an, die sie selber gekocht und finanziert hatten.
Unter anderem waren im Angebot: eine duftende afghanische Hühnersuppe, verschiedene syrische Linsensuppen, eine pikante persische Nudelsuppe, ein reichhaltiger ukrainischer Borschtsch, eine deftige rumänische Bohnensuppe und ein leckerer deutscher Hackfleischeintopf mit Silberzwiebeln, jeweils mit passenden Kräuterbrötchen, Kartoffelplätzchen oder Brot.

Die Gäste lobten die Vielfalt der Geschmacksrichtungen, und schnell kam man über Zutaten und Rezepte ins Gespräch.

Im Laufe des Abends entwickelte sich eine zunehmend gelöste Atmosphäre mit freundlichen Gesprächen, neuen Kontakten und fröhlichem Kinderlachen.

Am Ende war auch das bunte Spenden- Sparschwein gut gefüllt.

Vielen Dank dem Orga-Team für die gute Idee, allen Helfern und besonders den Köchinnen für die besonderen Speisen. Viele Gäste sprachen am Ende die Hoffnung aus, dass es weitere Suppenfeste geben sollte.
Quelle: Veranstalter / Red.